Es war mal wieder ein guter aber auch aufregender Segeltag. Gesegelt wurden zwar nur ca. zwei Stunden, dafür habe ich nun meinen Heckanker bei einer Schäreninsel ausprobieren können.
Dabei habe ich zwei Erkenntnisse gewonnen:
- der Klappdraggen ist wohl nicht die beste Wahl
- 30m Ankerleine sind zu kurz
- der Klappdraggen ist wohl nicht die beste Wahl
- 30m Ankerleine sind zu kurz
Festgemacht habe ich gegen den Wind mit dem Bug gegen einen Schwimmponton und mit meinem Heckanker.
Bei dem ersten Versuch (=Position) hatte ich nur ca. 15m Leine gegeben (auf ca. 5m Wassertiefe). Das Boot schwojte bei Seitenwind und zog den Anker dabei immer ein Stück nach.
Beim zweiten Versuch machte es "bong", da war wohl auf 1,8m Tiefe etwas zwischen mir und dem Steg.
Beim 3. Versuch ging ich in eine sehr geschützte Lage, wo kurz vorher noch ein grösseres Boot lag. Diesmal habe ich den Anker auch eine ganze Ecke früher fallen lassen, so dass die Leine gerade eben reichte.
Nun sitzt der Klappdraggen hinreichend fest im "mud" und der Wind soll über Nacht auch nachlassen.
Um den Steg herum sind riesige Schwärme von ca. 10-15cm grossen Fischen.
Eine traumhafte kleine Insel, die durch einen Segelclub hübsch gepflegt wird.
Sehr schön hier und das Wetter hat auch mitgespielt.
So habe ich mir das vorgestellt :-)
Hier die 360° Bilder von Broken:
Und noch das dazugehörige VLOG:
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